Je nach Rahmenbedingungen und Zielsetzung einer Schule gibt es unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten von
schultransform. Grundsätzlich dienen die
Selbstchecks in den verschiedenen Handlungsfeldern dazu, einen
Ist-Stand im Schulentwicklungsprozess zu ermitteln und davon ausgehend Prozesse zu initiieren, die den Transformationsprozess befördern.
Eine Möglichkeit besteht darin,
schultransform als Werkzeug zu nutzen, um Fortschritte im Entwicklungsprozess transparent zu machen.
Als Beispiel: Ein Schulentwicklungsteam hat das Ziel, das Fortbildungsangebot weiter auszubauen, um die Personalentwicklung zu fördern. Zu Beginn des Vorhabens bearbeiten alle Schulentwicklungsmitglieder die Selbstchecks im Handlungsfeld „Personalentwicklung“. Die kumulierte digitale Auswertung auf
schultransform zeigt die Ergebnisse der Selbstchecks. Diese nutzt das Schulentwicklungsteam, um Maßnahmen und Prozesse zu initiieren. Nach ca. einem Schuljahr führt das Schulentwicklungsteam die Selbstchecks erneut durch und vergleicht die Ergebnisse. Somit können Fortschritte transparent gemacht und die Prozesse ggf. angepasst werden.
Darüber hinaus ist aber auch eine niedrigschwelligere Nutzung von
schultransform möglich, z.B. wenn Sie eine Einschätzung des Kollegiums zu einem Entwicklungsbereich (z.B. Veränderung der Lernkultur) einholen möchten. Bitten Sie Ihr Kollegium beispielsweise zu Beginn eines pädagogischen Tages, einen ausgewählten Selbstcheck online aufzurufen und auszufüllen. Ein Selbstcheck (Fragebogen) dauert ca. fünf Minuten. In der kumulierten Schulansicht kann dann gemeinsam die Live-Auswertung eingesehen werden. Diese kann einen hilfreichen Anstoß für den Tag bieten.
Schauen Sie sich auch unser
Erklärvideo in der
schultransform
Mediathek zu diesem Thema an, in dem wir eine mögliche Nutzung von
schultransform nachgezeichnet haben.