Schulvision als Kompass

Wie Schulen ihre Zukunft gemeinsam gestalten. Ein Gespräch von Thomas Schmidt von Schultransform mit Prof. Birgit Eickelmann über Vision, Prozesse und gelingende Schulentwicklung.

Warum braucht eine Schule überhaupt eine Vision, wenn doch alles im Schulgesetz steht? Thomas Schmidt (Schultransform) und Prof. Birgit Eickelmann (Universität Paderborn) zeigen, wie eine gemeinsame Schulvision Orientierung gibt – gerade in Zeiten von Digitalisierung und KI.

Im Fokus: konkrete Prozesse, Beteiligung des Kollegiums und die Rolle der Schulleitung für eine ganzheitliche Schulentwicklung.

FAQ

Wie man als Schulleitung die eigene Schule registriert und wie man Kolleginnen und Kollegen zu schultransform einlädt, erfahren Sie hier.

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Im Interview

Thomas Schmidt im Gespräch mit Prof. Eickelmann über Visionen und Prozesse wirksamer Schulentwicklung.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gespräch

Vision als gemeinsamer Orientierungspunkt
Eine Schulvision ist mehr als ein Satz im Schulprogramm. Prof. Birgit Eickelmann betont, dass sie ein gemeinsames Bild davon liefert, wie Lehren und Lernen künftig aussehen sollen – gerade vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Sie schafft Orientierung und hilft, vielfältige Entwicklungen zu bündeln.

Schulentwicklung strukturiert gestalten
Thomas Schmidt zeigt, wie Schultransform komplexe Entwicklungsaufgaben in gut handhabbare Schritte übersetzt. Statt den „großen Elefanten“ Schulentwicklung auf einmal anzugehen, werden klare Handlungsfelder sichtbar gemacht – von Unterricht über Räume bis hin zur Professionalisierung und Organisation.

Beteiligung als Schlüssel
Schulleitungsteams spielen eine zentrale Rolle: Gute Schulentwicklung gelingt dort, wo Zeit, Räume und Beteiligung geschaffen werden. Eine Vision entsteht nicht allein am Schreibtisch der Schulleitung, sondern im Austausch mit Kollegium, weiteren pädagogischen Fachkräften und – wenn möglich – auch Schüler:innen.

Ein Weg aus der Praxis
Im Gespräch wird ein Beispiel einer fusionierten Schule aufgegriffen, die erst durch einen strukturierten Entwicklungsprozess zu einer gemeinsamen Vision findet. Schultransform begleitet solche Prozesse methodisch, moderierend und wissenschaftlich fundiert – ein Aspekt, den Prof. Eickelmann besonders hervorhebt.

Wissenschaftlich fundiert, praxisnah umgesetzt
Schultransform verbindet wissenschaftliche Modelle mit Praxiserfahrung. Thomas Schmidt betont, wie wichtig dieses Zusammenspiel ist, um Schulen nicht nur einen Überblick zu geben, sondern echte Entwicklungswege zu eröffnen – von der Analyse bis zur Vision.

Nutzen Sie Schultransform

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